Dr. Markus Marterbauer (aktiv)

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Politische Mandate/Funktionen

  • Bundesminister für Finanzen
    03.03.2025-

Kurzbiografie

Geb.: 26.02.1965, Uppsala (Schweden)


Beruflicher Werdegang

  • Abteilungsleiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer (AK) Wien 2011-2025
  • Vizepräsident des Fiskalrats 2006-2025
  • Universitätslektor an der Universität Wien 2000-2025
  • Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien 1994-2024
  • Konjunkturreferent am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Wien 1994-2011
  • Universitätsassistent am Institut für Volkswirtschaftstheorie und -politik der WU Wien 1988-1994

Bildungsweg

  • Doktoratsstudium der Volkswirtschaft an der WU Wien (Dr. rer. soc. oec. 2001)
  • Diplomstudium der Volkswirtschaft an der WU Wien (Mag. rer. soc. oec.) 1983-1989
  • Bundesgymnasium Gmunden (Reifeprüfung 1983) 1975-1983
  • Volksschule Laakirchen 1971-1975
  • Zivildienst 1990

Sonstiges

Autor folgender Bücher:
- „Angst und Angstmacherei. Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht.“ (mit Martin Schürz, 2022)
- „Zahlen bitte! Die Kosten der Krise tragen wir alle.“ (2011)
- „Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik“ (2007)

Weitere Publikationen (Auswahl):
- Friedrich Hayek and Karl Polanyi. Defining Freedom: What Kind of Freedom? And Whose Freedom? (2020)
- Reformiert ihn, rettet ihn! Die Zukunft von Arbeit und sozialer Sicherheit im Sozialstaat Österreich (2008)
- Fiscal policy in the small open economy within the framework of monetary union (2000)
- Einfluss des Wirtschaftswachstums auf die Arbeitslosigkeit (2000)
- Wege zur Vollbeschäftigung – Nationalstaatliche Modelle und die europäische Dimension (1999)
- Post-Keynesian economic policy in Austria and Sweden: the employment record in a changing international environment (1998)


Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.